Die Geschichte der meta:suite
Die beiden Gründer, Mika Göckel und Oliver Runge, blicken seit Gründung ihrer ersten Firma, vor mehr als 25 Jahren, auf eine Zeit geprägt von Wandel, Digitalisierung, Neuerungen und Automatisierung zurück. Die bis heute andauernde berufliche Partnerschaft und Freundschaft steckt voller gemeinsamer Erfolge, Lektionen und einer nicht endenden Neugier.
Angefangen mit der Frage: „Wie können wir das Arbeitsleben unserer Kunden durch Innovationen und Technik einfacher gestalten?“ entwickelte sich, als Abspaltung des Dienstleistergeschäftes im Bereich Softwareentwicklung, vor fünf Jahren ein weiterer Zweig für Digitalisierung und Automatisierung. Die meta:proc war geboren.
Ehrlichkeit. Fortschritt. Wandel.
Jedes unserer Projekte behandeln wir mit Leidenschaft und Loyalität. Eine Automatisierung gelingt nur auf Augenhöhe. Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Kunden an innovativen Zukunftslösungen und scheuen weder Kritik noch Probleme. Ganz im Gegenteil! Wir nutzen dies, um weiter zu wachsen und stets die beste Version unserer Selbst zu sein.
Unser Team besteht aus Pionieren, Entwicklern, kreativen Köpfen, Zukunftsexperten und Menschen, die über den Tellerrand hinaus schauen. Wir ziehen gemeinsam an einem Strang, um mit unseren Kunden die perfekte Lösung zu erarbeiten und den Weg in eine digitale Zukunft zu ebnen. Jeder Einzelne ist in seiner Funktion wichtig und für ein optimales Ergebnis unersetzbar.
Die meta:suite
Ein besonders wichtiger Meilenstein seit der Gründung der meta:proc ist die Entstehung der meta:suite. Diese ist initial auf eine seit mehr als 20 Jahren bestehende Geschäftsbeziehung zwischen der cyber:con und der Deutschen Telekom zurückzuführen. Zur Bewerkstelligung verschiedener Herausforderungen wurde eine eigene Softwarelösung entwickelt, die dabei half, die notwendigen Anforderungen zu erfüllen. So entstand der "e:Agent". Dieser erwies sich zunächst als eine gute und passende Lösung, welche bis heute im Einsatz ist. Unter der Verwendung des e:Agent, konnte die Deutsche Telekom innerhalb kürzester Zeit hervorragende Ergebnisse erzielen.
Der e:Agent ist eine eigenständige sowie komplementäre Alternative zu den gängigen Produkten am Markt. Durch die schnelle Prozessführung wuchs allerdings auch die Anzahl an Aufträgen und die vorherigen Anforderungen an das Automatisierungsprogramm veränderten sich. Mit rund 3.000 Unattended Bots und mehr als 500 einzelnen Prozessen (Quelle: Deutsche Telekom, Stand 2019) entstanden weitere Herausforderungen, die es zukünftig zu lösen galt.
Da der e:Agent nicht für eine derartige Skalierung vorgesehen war, wurde die Schwesterfirma meta:proc gegründet. Hauptaufgabe und Ziel der meta:proc ist, unter Einsatz verschiedener Technologien das Thema Automatisierung in allen Facetten der Ende zu Ende-Sicht mit RPA neu zu denken. Das bedeutet: Der Fokus liegt auf dem "Meta"-Prozess. Um dessen Automatisierung zu gewährleisten, kommt in unterschiedlichen Stadien eine Transformation unterschiedlicher Methoden, wie RPA, BPA und Orchestrierung ins Spiel. Je nach Vorgehensweise arbeiten diese Hand in Hand oder lösen einander ab.
Übrigens: Aus diesem Gedanken entstand der Name meta:proc. Der Firmenname meta:proc bedeutet: Mögliche Insel-Lösungen und Sackgassen bei der Automatisierung vorbeugen, um ein Produkt zu entwickeln, welches Desktop Automation (RPA) nahtlos mit Digital Process Automation (DPA) vereint. meta:proc hat vorweg gedacht, was Forrester heute als "Automation Fabric" bezeichnet und als Trend für die nächsten Jahre sieht.